Die Strumpfhose

Inspiriert durch die genialen Geschichten auf Eurer Seite habe ich mich entschlossen, selbst meine Geschichte hier einzuspielen.

Ich gehe schon seit vielen Jahren regelmäßig in ein Eisstadion in unserer Nähe, um mich auf dem Eis so richtig auszutoben. Vergangenes Frühjahr war es wieder mal so weit. Ich hatte Lust Eislaufen zu gehen und telefonierte mit verschiedenen Freunden, um mich im Eisstadion zu verabreden. Leider hatte niemand Zeit oder Lust mitzugehen. Der einzige Erfolg war, daß mich ein Freund fragte, ob ich seine Schwester mitnehmen könne, da diese Lust zum Eislaufen hätte. Da er selbst mit seiner Freundin verabredet war, wäre seine Schwester sonst alleine zuhause gewesen. Mit wenig Freude willigte ich ein und war wenig später auf dem Weg, die Schwester meines Freundes abzuholen. Da das Eisstadion ganz in unserer Nähe ist, konnte man den Weg problemlos zu Fuß zurücklegen.

Als ich an der Haustüre angekommen war, empfing mich Stephanie, die Schwester meines Freundes, bereits. Als ich sie sah, blieb mir im ersten Moment erst mal die Spucke weg. Ich hatte Stephanie schon eine ganze Zeit nicht mehr gesehen. Ich hatte sie noch als richtiges Kind in Erinnerung. Doch jetzt als sie vor mir stand, war gerade der Übergang vom Mädchen zur Frau zu erkennen. Sie ist 16 Jahre alt, schlank und hat lange blonde Haare. Sie hatte sich eine warme Jacke, einen Minirock und darunter eine Strickstrumpfhose angezogen. Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen und tat so, als hätte ich mir Stephanie genau so vorgestellt, wie sie nun vor mir stand.

Wir gingen also gemeinsam zum Eislaufen und hatten einen tollen Nachmittag miteinander verbracht. Ich musste immer wieder den Anblick ihrer langen blonden Haare auf dem dunklen Blouson und ihre schlanken Beine, umhüllt von dieser Strickstrumpfhose bewundern. Ihr gefiel wohl auch meine Bewunderung und so kamen wir uns ziemlich nahe.

Als schließlich die Laufzeit vorüber war, machten wir uns wieder auf den Heimweg. Wir waren noch keine 500 Meter vom Stadion entfernt, als sie mir plötzlich sagte, daß sie dringend auf Klo müsse. Sie hatte wohl im Eifer des Gefechts auf der Eislaufbahn gar nicht bemerkt, wie ihre Blase drückte. Jetzt musste der Druck aber unglaublich stark sein. Sie machte bereits richtige Turnübungen, um es noch aushalten zu können. Verzweifelt schaute sie mich an und fragte, was sie nun tun solle.

Am liebsten hätte ich natürlich geantwortet: „Laß es doch einfach laufen“. Doch zum einen waren wir auf der öffentlichen Straße unterwegs und zum anderen wäre sie wohl ziemlich über diese Antwort erschrocken.

Sie rannte nun in die Einfahrt eines in der Nähe stehenden Hauses und wollte sich dort nach einem Platz zum Pinkeln umsehen. Die Aktion ging allerdings gründlich daneben, da die Besitzer des Hauses einen Hund hatten, der von diesem Plan gar nichts hielt. Sie rannte voller Verzweiflung wieder aus dem Garten, knallte die Gartentüre zu und in diesem Moment brach ihr Damm. Sie zuckte ein bisschen zusammen und pinkelte sich den größten Teil ihrer Pippi in ihre Strumpfhose. Diese wurde zwischen den Beinen ganz dunkel und es bildete sich ein Rinnsal an ihren schlanken Schenkeln entlang bis in ihre Schuhe hinein. Im gleichen Moment fing sie an zu weinen.

Ich nahm sie in meine Arme und tröstete sie erst mal. Ich sagte zu ihr, daß so etwas schon mal passieren könne und hatte in Wirklichkeit einen wahnsinnigen Ständer in der Hose.

Schließlich beschlossen wir, hintereinander zu laufen, so daß ich ihr Deckung nach hinten geben kann. Ich hielt ca. 2 Meter Abstand und konnte nur noch auf die nasse Strumpfhose schauen.

Als wir endlich bei ihr zuhause angekommen waren, war ich schon so heiß, daß ich mich kaum noch beherrschen konnte. Sie schloß die Türe und ich nahm sie erst mal in den Arm und küsste sie. Im ersten Moment war sie überrascht, gab den Widerstand aber bald auf und genoß den Kuß. Dann schob sie mich von sich und sagte, daß sie sich erst mal umziehen müsse, um die nasse Strumpfhose los zu werden. Anstatt zu antworten, zog ich ihr den Minirock herunter und fing an, die feuchte Stelle an Ihrer Strumpfhose zu streicheln. Sie war hin und her gerissen mit ihren Gefühlen. Es gefiel ihr sichtlich, wie ich sie streichelte, auf der anderen Seite war es ihr auch peinlich, daß ich die nasse Strumpfhose fühlte. Außerdem sagte sie mir, daß es nur ein kleiner Teil gewesen war, der ihr in die Strumpfhose gelaufen war und daß sie noch immer einen großen Druck auf der Blase habe.

Ohne lange zu überlegen hob ich sie hoch, trug sie ins Badezimmer, stellte sie in die Badewanne und sagte zu ihr, daß sie jetzt den Rest abpinkeln könne. Zunächst protestierte sie, doch ich antwortete mit zärtlichen Küssen. Schließlich schob ich meine Hand zwischen ihre feuchten Beine und übte mit leichter Massage Druck auf ihre Blase aus. So dauerte es auch nicht lange, bis sie wieder anfing zu stöhnen und sagte, daß ich aufhören solle, da sie sonst tatsächlich nochmal in ihre Strumpfhose pinkelt. Ich tat natürlich das Gegenteil.

Nach kurzer Zeit konnte sie sich nicht mehr zurückhalten. Sie spreizte noch etwas ihre Beine und ließ den Rest ihrer Blase in die Strumpfhose laufen. Zuerst saugte der Stoff die Pippi noch auf, doch nach kurzer Zeit war der Stoff so durchnässt, daß der Urin an den Zehenspitzen wieder aus der Strumpfhose herauslief.

Als sie fertig war, zog ich ihr die Strumpfhose über die Hüfte herunter und fing an mit meiner Zunge ihre feuchte Muschi zu lecken. Ich hatte jedoch kaum den Kitzler mit meiner Zunge erreicht, als sie mit einem lauten Stöhnen einen tiefen Orgasmus bekam.

Tja, was soll ich sagen, mit Stephanie bin ich noch heute zusammen. Die Strumpfhose haben wir nie gewaschen. Immer wenn sie mich so richtig geil machen will, trägt sie diese duftende Strumpfhose. Alleine vom Anblick und von diesem Duft in meiner Nase bin ich schon fast beim Orgasmus.

Ralf

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