Ein letztes Bild aus dem erotischen Pinkelbuch „Feminine Anarchy“ der Edition Reuss in Kooperation mit WetSet:
Die Damen in diesem Buch sind selbstbewußt und rennen nicht hektisch wie kleine Mädchen aufs Klo, sondern lassen sich ruhig Zeit, bis das edle Wasser sich schließlich nicht mehr halten läßt und machen ihre Pfützchen dann da, wo es ihnen gerade Spaß macht – auch wenn dabei alle zuschauen. Daher auch der Titel „Feminine Anarchy“ – weibliche Anarchie.
Amy ist hier besonders frech, gleich ausgiebig vor zwei Kameras zu pinkeln – im Buch sieht man noch wesentlich mehr Szenen von ihr, sie hat es wirklich ausgelebt! – denn bei einem Geldautomat ist ja die Überwachungskamera nicht weit…aber „wat mutt, dat mutt“:
Als mir das erste Mal in der Öffentlichkeit ein Mißgeschick passierte, war es hundertprozentig echt. Ich mußte ganz dringend, nirgendwo war ein Örtchen, gerade hatte ich noch einen Pipitanz von einem Fuß auf den anderen getanzt und dann riß ich mir auch schon meine Jeans runter, praktisch ohne zu überlegen, wo ich war.
Die Pisse kam, bevor ich auch nur daran denken konnte, meinen Slip hinunter- oder zur Seite zu ziehen, und bald stieß ich, mitten auf einer belebten Straße kauernd, einen glückseligen, erleichterten Seufzer aus!
Als meine Blase sich allmählich leerte, wurde mir wieder bewußter, wo ich mich eigentlich befand, und ich schämte mich in Grund und Boden, aber aufhören konnte ich trotzdem nicht.
Ich begann plötzlich prickelnde Erregung zu fühlen, weil ich mich aus einem Gefühl totaler Macht- und Hilflosigkeit befreit hatte. Und da beschloß ich, daß ich es, so peinlich es auch sein mochte, wieder tun würde!“
Also Jungs, traut euch und bringt die Mädels auch mal in solche Not-Situationen – vielleicht finden sie ja ebenso Geschmack daran wie Amy…
Mehr dieser absichtlichen Mißgeschicke von Amy gibt es im Buch!
Was mich erinnert, ich MÜSSTE MAL WIEDER … zum Automaten, vielleicht bleibt dann ja auch was für ein Buch über 😉
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Lieber viele feuchte Träume als einen trocknen Albtraum
*YWD*