Rosalie war eine Exhibitionistin, aber auf eine einzigartige und zurückhaltende Weise, ohne sich zu entblößen. Sie wartete, bis jemand auf sie aufmerksam wurde, an ihr Interesse fand, dann pinkelte sie sich unauffällig etwas in ihre Jeans, nur gerade so viel, dass es erkennbar war, und wartete auf eine schockierte, mitleidige oder erregte Reaktion.
Meist allerdings kam gar keine Reaktion, weil es niemand wagte, ihr zwischen die Beine zu schauen, nachdem sie ihm in die Augen geblickt hatte. Dann ging sie erregt darüber, dass sie sich so frech und unbemerkt in aller Öffentlichkeit eingenäßt hatte, lächelnd mit nasser Hose heim – nun allerdings durch eine Strickjacke verdeckt.
Zuhause stellte sie sich dann vor den Spiegel am Schlafzimmerschrank, ließ es langsam, aber gezielt weiter laufen, sah und spürte fasziniert, wie es heiß an ihren Beinen herunterlief und den Stoff dunkel färbte und rieb sich dann mit der Hand durch die nasse Hose bis zum Orgasmus. Danach entleerte sie sich vollständig und hing die Hose zum Trocknen auf – nicht jedesmal gab sie sie danach in die Wäsche, manchmal wurde sie noch ein zweites Mal genutzt.
Heute hatte sie jedoch einen Beobachter, dessen Reaktion über seine wachsende Beule in der Hose hinausging. Auch er hatte plötzlich einen sich schnell ausbreitenden nassen Fleck auf seiner Jeans und dazu ein lustvolles Lächeln auf den Lippen.
Rosalies Erregung wuchs bei diesem Anblick, und sie konnte dem Drang nicht widerstehen,sich ihm zu nähern und ihn anzusprechen. Sie gingen erst noch in ein Café, wo sie heimlich unter dem Tisch weiter sich ihre nassen Hosen zeigten und fühlen ließen; auch, wie sie diese noch weiter fluteten. Doch dann nahm sie ihn lieber mit zu sich nach Hause, wo sie nun genüßlich ihrem gemeinsamen Fetisch frönten und die Begierden des anderen auf die erregendste Weise erkundeten. Dabei behielten beide ziemlich lange die mittlerweile klatschnassen und intensiv nach frischem und auch schon mal getrockneten Pipi duftenden Hosen an.
Als sie sie schließlich auszogen, gingen sie sofort, feucht und duftend wie sie waren, ins Bett und liebten sich nun so, wie alle anderen es auch tun.
Sie blieben zusammen und ihr einzigartiges Vorspiel, durchaus auch prickelnd in der Öffentlichkeit praktiziert, sollte immer dazugehören zu ihrer Liebe. Vor anderen zeigten sie es aber nie wieder, nur sich gegenseitig: feuchte Hosen oder auch Schlüpfer, ob im Supermarkt, im Café, im Museum, zuhause im Bad oder auch gerne als feuchten – und irgendwann dann klatschnassen – Pyjama im Bett. Erst dann, wenn alles tropfte, zogen sie sich aus und schliefen miteinander.
(c) Lost Angel 2023
Danke für diese Geschichte, welche für mich leider nur einen Nachteil hat …. eben das sie für mich nur Geschichte bleibt.
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Lieber viele feuchte Träume als einen trocknen Albtraum
*YWD*
Nun, es ist eine Geschichte…aber sie ist nicht unrealistisch. Ich weiß, ich hab dabei an Dich gedacht, aber schau Dir z.B. die an, die auf meinem ersten E-Book zu sehen ist…die macht genau das. Macht sich nur genau soviel in die Hose, daß man es sehen kann – und auch soll. Und es gibt auch genügend, bei denen ein Mann mit nasser Hose nicht etwa Mitleid erregt, sondern etwas ganz anderes.
Klar bleibt es für Dich eine Geschichte, aber zumindest kannst sicher sein, mit diesem Traum durchaus „normal“ zu sein.
Ja Lost Angel, @all, im laufe der Jahre konnte ich reflektieren das unsere schöne feuchte Neigung nicht nur für mich normal sondern überhaupt sehr am normal reizauslösenden ist.
Hemmungen und ein ih, igitt sind wohl unserer Sauberkeits Erziehung und Kultur geschuldet.
Schön ist es für Jene wo solche Dinge nicht nur Geschichten sondern in Zweisamkeit Realität sein können.
Für still hier Mitlesende welche vielleicht immer noch an sich zweifeln … ja solche Glücklichen gibt es wirklich wie ich und Lost Angel aus Lebenserfahrung bestätigen können.
In dem Sinne meiner Signatur
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Lieber viele feuchte Träume als einen trocknen Albtraum
*YWD*