Lisa hatte nie einen Mann kennengelernt, der bereit war, ihre tiefsten und geheimsten Fantasien zu erfüllen. Waren sie wirklich zu schräg? Aber dann traf sie ihn – einen Mann, der bereit war, jedes Bedürfnis und jeden Wunsch, den sie hatte, zu erfüllen. Auch den, den sie sich selbst kaum auszusprechen wagte.
Eines Tages wagte sie es dann doch, ihm zu sagen, dass sie davon träumte, daß er für sie ins Bett pinkeln würde, während sie mit ihm am Telefon war. Und zu ihrer Überraschung stellte sich heraus, dass ihr Freund von dieser Vorstellung nicht irritiert, sondern höchst erregt war.
Sie hörte das süße Plätschern seines Urins und mußte sich auf der Stelle willenlos bis zum Höhepunkt masturbieren. Dann sagte sie ihm, was für eine große Freude er ihr damit gemacht hatte, und daß sie noch mehr wolle und zu ihm kommen wolle.
Als sie bei ihm war, legten sie sich zusammen in das noch feuchte Bett, bereit für eine Nacht voller Leidenschaft und Hingabe.
„Ich habe gehört, was Du gemacht hast, als ich mich bepinkelt habe. Das war so schön. Sowohl, was ich dabei empfand, dem ungehörigen Drang nachzugeben und dabei jemand Besonderes teilhaben zu lassen, als auch, zu hören, was es bei Dir bewirkt hat“
Als sie leicht errötete, gab er ihr einen Kuß und sagte: „Dafür mußt Du Dich doch nicht schämen, es wäre mir genauso ergangen, wenn ich gehört hätte, wie Du ins Bett pinkelst.“
„Du kannst es jetzt sogar sehen, schnuppern und spüren, wenn Du willst. Soll ich?“
„Ja, bitte“
Danach hielt er sie in seinen Armen und flüsterte ihr leise zu, wie sehr er sie begehrte. Sie küssten sich leidenschaftlich, während er seine Finger in ihren Schoß gleiten ließ, um sie endlich zu berühren. Sie bewegten sich in einer perfekten Symphonie, verschmolzen zu einem Körper und ihre Leidenschaft kannte keine Grenzen. Und dann gescah das Allerschönste: Sie ließ für ihn ihre goldene Liebe frei und in seine Hand und sein Bett zischen.
Als die Nacht vorrückte, legten sie sich in die schützende Dunkelheit, umarmt voneinander und fühlten dabei eine tiefe Zufriedenheit und Freude. Sie wußte, daß er der Mann war, den sie lange gesucht hatte, der sie und ihre Sehnsüchte evrstand und teilte, und daß sie mit ihm alles erleben und teilen wollte, was das Schicksal ihnen noch bringen würde.
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