Ein todschicker Mann

Daß mich ein Mann sexuell erregt, dazu gehört für mich, so oberflächlich das auch erst einmal klingen mag, daß er attraktiv aussieht und auch elegant, um nicht zu sagen etwas teuer, gekleidet ist. Ja sagen wir es ruhig, doch, er soll etwas aufgebrezelt sein. Beispielsweise mit einem schicken Armani-Anzug.

Das ist aber nur die halbe Miete. So richtig heiß würde es mich machen, wenn er in diesem Aufzug nicht nur zu einem Rendezvous erscheinen würde, sondern offiziell auf einer Bühne stünde oder zumindest einen Vortrag vor mehreren Leuten beispielsweise in einer beruflichen Schulung hielte, und dabei so dringend pinkeln müsste, daß er sich irgendwann die Hand zwischen die Beine klemmen müßte und ich das merke. „Ein todschicker Mann“ weiterlesen

Traumhafte Bettüberflutung

Meine Freundin Henriette war sehr kinky. Wenn wir getrunken hatten, übrigens nicht unbedingt Alkohol, nur schön viel, weil sie volle Blasen liebte, und dann kuschelten und knutschten, drückte sie mir immer auf die Blase und hoffte, daß ich loslassen muß und losstruller. Besonders nachts im Bett. Ließ ich ihren Wunsch wahr werden und den Dingen ihren entspannenden und prickelnden Lauf, so folgte eine absolut heiße, erfüllte Nacht.

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Endlich: Mit Genuß ins Bett pinkeln

Melanie hatte viele Jahre lang mit einem Geheimnis gelebt, das ihr große Scham bereitete. Die Tatsache, dass sie nachts ins Bett näßte, hatte sie daran gehindert, einen festen Freund mit nach Hause zu bringen. Sie fürchtete die peinlichen Situationen und die möglichen Reaktionen, die sie zu ertragen hätte. Doch dann traf sie Johann, einen außergewöhnlichen Mann, der die Dinge anders sah.

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Krankenschwestern vs. Oberarzt 6:3

Johann lief mit pitschnasser Hose und auch nicht mehr ganz frischem Arztkittel heim und hoffte, daß ihm niemand begegnete. Es war ja kein Problem, in die weißen Sachen uriniert zu haben, das wurde eh‘ alles gekocht, ob Kittel, Hose oder Socken, und es würden keine Spuren zurück bleiben. Auch die weißen Sandalen waren aus Kunststoff und es würde reichen, sie abzuspülen. Aber sehen durfte ihn, den großen Doktor, in diesem Zustand natürlich niemand. Zumal er schon wieder höchst erregt und steinhart war.

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Gar nicht peinliche Vorstellung mit Happy End!

Lisa träumte nach wie vor von Tom, den sie erfolgreich dazu verführt hatte, sich ungewollt für sie naß zu machen – doch den sie dann leider erstmal gespielt empört stehengelassen hatte, weshalb ihre Liaison damit dann leider beendet war. Doch sie liebte es inzwischen, auch sich selbst, aber natürlich weiterhin vor allem ihre Partner in süße Nöte zu bringen.

Als sie einen neuen festen Freund hatte, Klaus, war es eine laue Sommernacht, als Lisa und Klaus gemeinsam ins Kino gingen.

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Schlüssel-Erlebnis

Sybille und Florian kannten sich von der Uni und hatten bisher nur sporadisch miteinander zu tun. Eines Abends hatte Florian Sybille seinen Schlüssel gegeben, da er in den Urlaub fuhr und sie sich um seine Wohnung kümmern sollte.

Florian hatte sich schon ins Bett gelegt, war vom Sport erschöpft, aber hatte vor Durst zwei Flaschen Eistee aus dem Kühlschrank mit ins Bett genommen und eine bereits komplett getrunken, als Sybille anrief, weil sie ihm den Schlüssel zurückgeben wollte.

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Duschen – aber richtig

Peter stand auf den klassischen Golden Shower. Er hätte es so gerne, wenn Claudia ihn mit ihrem erregend duftenden goldenen Urin duschen würde und hatte sie bereits mehrfach darum gebeten. Schon der Gedanke daran ließ seinen Schwanz steinhart werden. Aber bislang war es nicht dazu gekommen.

Claudia hatte jedoch absolut kein Problem damit. Sie wollte aber noch mehr, hatte sich das nur nicht zu sagen getraut:

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