Das sagte man ja immer über die Tätarä, die vor 20 Jahren Geschichte wurde, doch das Licht bleib an.
Der hier allerdings pißte drauf – und es ward dunkel:
Das sagte man ja immer über die Tätarä, die vor 20 Jahren Geschichte wurde, doch das Licht bleib an.
Der hier allerdings pißte drauf – und es ward dunkel:
Ein Jäger soll einen Bären erschießen. Doch traut er sich das nicht. er nimmt ein Tipp-Ex – und dann sollt ihr eintragen, was er mit dem Bären tun soll:
Auf dem Münchner Oktoberfest wird viel Bier getrunken, das dann auch wieder raus will. Nett, wenn das dann so dekorativ passiert wie bei dieser Dame hier:
Vor einiger Zeit lief einer unserer Lieblingsfilme endlich mal wieder im deutschen Fernsehen – Luis Buñuels „Gespenst der Freiheit“. Und nun gibt es ihn auch auf Video:
Schon wieder eine neue Site für unser Hobby mit Kameras in der Dusche, auf dem Klo und im Garten, tonnenweise Bildern und Videos!
In einer alten amerikanischen Cartoonserie werden praxisnahe Hinweise gegeben:
Tja, ich sags immer wieder: Wer sich in die Hose macht, lebt länger! Aber diesmal hat es wieder mal einen Oktoberfestbesucher erwischt:
Scheint ja so einige zu geben, die gerne alles einsauen…:
Vor der ganzen Klasse – aber anscheinend…
Also ehrlich – das heißt doch „stilles Örtchen“, nicht „Telefonzelle“.
Wobei es durchaus vorkommen kann, dass jemand eine Telefonzelle als Klo benutzen muß, wenn sein Gegenüber eine Quasselstrippe ist und ihn nicht von der Strippe läßt. Auf dem Klo zu telefonieren gilt dagegen normal als eher stillos.
Bruce Springsteen ist einer meiner absoluten Lieblinge. Dieser Song handelt von einer unerfüllten, verdrängten großen Liebe. Mit der schönen Metapher eines ausgetrockneten Flusses, der nicht mehr fließt.
Der schiere Wahnsinn ist es jedoch, wie sehr sich der Boß „naßmacht“ (wenn auch nicht unserem Sinn) und dampft:
Tja, auch ich habe sowas schon gemacht…es sollte mir wohl nicht gefallen, diese Ferkelei…tut es aber…:
Die Rubrik „Solo-Spiele“ (das meiste ist allerdings aus Jugendschutzgründen nur im Portal zu finden!) ist dazu gedacht, andere an den eigenen ganz privaten oder auch mal nicht so ganz privaten aber allein durchgeführten Spielen ein bißchen teilhaben zu lassen.
Grusliger Gedanke, oder? Da macht man sich gerade unauffällig genüßllich in die Hose oder pinkelt in einen Busch – und schon schießt eine öffentliche Toilette für bis zu drei Leute aus dem Boden!