In Memoriam Tanja – den punkelnden Pink…äääh, pinkelnden Punk

Warnung: Diese Story ist keine Phantasie, und sie hat auch eine traurige Komponente: Ihre Protagonistin – eine sehr gute Freundin von mir – lebt seit einigen Jahren nicht mehr. Ich möchte sie hier dennoch niederschreiben, denn unser Leben ist nicht nur Phantasie, nicht nur Träume, doch die Realität ist auch wichtig.

© Lost Angel

Tanja – in Wirklichkeit hieß sie natürlich anders – kam schon in meiner allerersten 1986 geschriebenen Erotikerzählung vor. In der kam noch kein Pipi vor – schlichtweg, weil ich mir dies damals noch nicht traute. Also davon zu schreiben. Gemacht habe ich es natürlich schon – ich konnte gar nicht anders…

Das einzige, was an der Erzählung von 1986 mit der echten Tanja übereinstimmte, war die Sache mit dem Punk und dem Ghettoblaster. Die Vierer-WG war dagegen in Wirklichkeit von anderen Leuten „gegründet“ worden und das Funkerpärchen war noch einmal jemand anders. Aber man wollte ja nicht, dass sich am Ende noch jemand in der Story wiedererkannte. Sie soll unter den Amateurfunkern in jener Zeit ohnehin einen ziemlichen Skandal ausgelöst haben, da Erotik dort strikt verboten ist, aber die Story – vermutlich über einen mitunter etwas unartigen Bekannten von mir – in deren Netze geraten war.

Tanja allerdings hatte noch ganz andere Qualitäten gehabt. Leider kreuzten sich unsere Wege in späteren Jahren noch mehr – als ich sie in Gedanken an die alten Zeiten wieder über ihre noch lebenden Eltern kontaktierte, war sie bereits todkrank: Kehlkopfkrebs. Leider war sie nämlich all die Jahre weiterhin das Mädchen mit den weißen Stengelchen aus der Story gewesen. Sie lebte leider nicht mehr lang genug, dass ich ihr diese Seite noch hätte zeigen können, aber ich weiß: Sie hätte ihr gefallen!

Da heute keine Gefahr mehr besteht, dass jemand bloßgestellt wird und diese Dinge ohnehin nur sie und ich erlebt haben, sodaß sie auch von niemand wiedererkannt werdne kann, möchte ich in Gedenken an sie niederschreiben, wie ich ihre feuchte Ader einst entdeckte – und sie meine…

Ich besuchte sie auch öfters zuhause. Ihre Eltern waren davon nicht begeistert – und zwar waren sie witzigerweise nicht über mich erbost, sondern über ihre Tochter. „Die ist nichts für Dich“, so sagten sie. Ich sei zu gut für sie. Naja, eigentlich wollte ich auch gar nichts Sexuelles von ihr, sie war nicht mein Typ: ständig rauchend, pummelig, und ziemlich abgefahren. Aber zum Reden war sie in jenen Tagen die Einzige: Alle anderen Leute waren viel zu brav und sahen in mir den Freak, weil ich laute Musik hörte. Sie war dagegen von mir begeistert. Auch wenn ich zunächst gar nicht wusste, warum, denn im Vergleich zu ihr war ich wirklich absolut brav. Und damit meinte ich nicht Sex.

An einem der Tage, an denen ich sie besuchte, lag sie in einer Art großem Kinderwagen. Unter einer Decke, mit einer Babyflasche im Mund, gefüllt mit Wein. Sehr ungewöhnlich und ich empfand es als sehr mutig, dass sie mich in dieser Verkleidung überhaupt in ihr Zimmer ließ. Ich überlegte erst, ob ihre Eltern vielleicht mich extra vorgeschickt hatten, um sie zu ärgern, aber sie war über mein Erscheinen absolut nicht verärgert und genoß auch meinen verblüfften Blick.

Als ich sie so sah, dachte ich natürlich schon darüber nach, ob sie als großes Baby wohl auch in die Hose machen werde. Ich konnte das ja nicht sehen, vergraben in dem Kinderwagen wie sie war. Während wir Janis-Joplin-Platten hörten und sie (leider!) einige Zigaretten rauchte, dachte ich weiter darüber nach. Wegen den Zigaretten würde ich es ja auch nicht riechen können…

Irgendwann fragte sie mich „worüber denkst Du denn nach?“. Ich antwortete nicht gleich und sie meinte „willst Du wissen, ob ich auch in mein schönes Bettchen mache, wenn ich mein Babyfläschchen ausgenuckelt habe?“. Hm, ja, doch, ich traute ihr das durchaus zu – alleine schon aus Protest, weil sich das für ein Mädchen ihres Alters nun wirklich nicht gehörte. Noch dazu ja nicht mal aus Versehen wie ein Bettnässer, sondern absichtlich…

„Möchtest Du Dich gerne davon überzeugen, dass ich noch trocken bin? Du darfst gerne Deine Hand unter meine Decke stecken. Möchtest Du?“

Oh, welch ungehöriges Angebot! Macht man so was unter Freunden? Aber andererseits, sagt man unter Freunden bei so etwas nein? Nein! Also klar: „Ja!“

„Ok, aber unter einer Bedingung!“

„Und die wäre?“

„Du darfst die Hand nicht wegziehen, wenn es plötzlich doch naß wird. Ich habe nämlich schon zwei Fläschchen Wein getrunken und müsste eigentlich längst aufstehen, aber es ist doch so gemütlich hier. Und ich hätte gerne, dass Du meinen Bauch massierst…und da weiß ich natürlich nicht, ob ich es halten kann…“

Ok, also: ich sollte die Hand unter ihre Decke tun, ich sollte ihren Bauch massieren – und ich sollte keine Angst davor haben, wenn es naß wird. Ja warum sollte ich davor Angst haben? Es war doch nicht mein Bett! Nur meiner besten Freundin mit der Hand unter die Bettdecke zu kriechen, das kostete etwas Überwindung. Aber nicht viel, denn natürlich war ich fürchterlich neugierig, was sie wohl unter der Babyverkleidung an haben würde. Hoffentlich keine Pampers, das wäre ja eklig!

Nein, sie hatte keine Pampers an, nur normale Unterwäsche und darüber noch eine kurze Hose. Sie war nicht nackt. Aber sie bat mich, doch bitte direkt auf der Haut zu kontrollieren, ob noch alles trocken sei…und sie auch direkt auf der Haut zu massieren.

Es war noch alles trocken…von einer gewissen Feuchte zwischen den Beinen mal abgesehen. Und nun sollte ich massieren. Ich ging vorsichtig zu Werke, damit sie sich nicht gleich einpinkelte…

„Fester bitte. Es ist mir egal, wenn ich mich davon naßmache, hab bitte keine Angst davor. Probier doch mal aus, wie fest Du drücken kannst, bis ich mich naßmache!“

Tja, bei aller Ungewohnheit der Situation: Das brachte mich nun doch in höchste Erregung! Ich durfte sie so fest drücken, dass sie ins Bett machen würde?

„Wirklich?…Du, ich mach das glatt!“

„Tu Dir keinen Zwang an. Aufs Klo schaffe ich es jetzt sowieso nicht mehr, es wird schon langsam schmerzhaft, aber alleine trau ich mich doch nicht, es einfach laufen zu lassen, jetzt, wo Du da bist. Wenn Du mich massierst, bis es läuft, wäre ich Dir wirklich dankbar und nicht etwa böse!“

Oh, so ernst war es schon! Nein, leid tat sie mir nicht, ich wurde vielmehr tierisch geil. Nicht auf Sex, aber darauf, unter ihrer Decke eine kleine Schweinerei anzurichten.

Ich fuhr ihr über den Bauch. Ja, der war ziemlich gerundet. Richtig pipi-schwanger. Das musste mehr sein als nur drei Babyfläschchen Wein. „Ja, ich war seit gestern abend nicht mehr, ich mach das manchmal gerne, ich heb es mir auf und genieße den Druck. Aber jetzt wird es zuviel!“

Nun, wie massiert man denn, damit jemand pinkelt? Sanft, aber bestimmt von oben nach unten? So große Erfahrung hatte ich nicht, aber ich würde ja merken, wenn es klappt.

„Oooh, Du machst das gut, beinah hätte ich mich schon eingenässt. Bitte mach so weiter. Und bitte bitte hör nicht auf, wenn es losgeht – es soll alles raus!“

„Alles? Ist das nicht eine ganz schöne Schweinerei?“

„Hey na klar – aber dazu habe ich es doch so lange aufgespart! Also bitte keine halben Sachen. Und nicht aufhören zu massieren!“

Ja, stimmt, ich hatte mit Druck und Bewegung nachgelassen. Aber der Gedanke, ihre ganze Ladung in ihr Bettchen gehen zu lassen…also auch wenn ich zuvor nicht an Sex gedacht hatte, nun war ich total steif geworden. Jetzt hätte ich auch nicht mehr aufgehört, wenn sie es sich plötzlich anders überlegt hätte. Tat sie aber nicht.

Während ich mit meinen Händen ihre volle Blase quälte, schloß sie die Augen, stöhnte und genoß. Und meinte „komm, noch ein bisschen härter bitte…damit es anfängt zu laufen…und wenn es dann läuft, dann reibe es bitte in meine Mumu und höre nicht auf, bis nichts mehr kommt!“

Ihr das eigene Pipi in die Mumu reiben? Das klang nun wirklich geil. Und so drückte und massierte ich nun ganz fest, fast schon brutal, ihr Gestöhne ignorierend. Und plötzlich spritzte es auch schon wie ein warmer Nadelstich in meine Hand. Ich rieb die nasse Hand in ihre Mumu, während es weiter spritzte, sprudelte und zischte. Da es infolge meiner Massage intervallweise kam, dauerte dies einige Zeit. Als der Strahl wieder nachließ, massierte ich stärker…und plötzlich begann sie unter der Decke komplett zu beben: Sie hatte einen Orgasmus bekommen.

„Bitte behalte Deine Hand noch da, solange es noch läuft…“ – und ich spürte, wie das Rinnsal langsamer wurde und schließlich versiegte. Das Gefühl unter der Decke war sehr angenehm…warm und feucht…

Schließlich nahm ich eine Hand unter der Decke hervor und roch daran. Teils Pipigeruch, teils etwas anderes. Wider Erwarten sehr angenehm.

„Hast Du so was schon mal gemacht?“

„Nein..äh, also nicht bei einer Frau…“

„Bei einem Mann?“

„Nein…naja, doch…also alleine halt!“

„Hey, echt? Finde ich cool. Und, ist Deine Hose denn jetzt noch trocken?“

„Äh, nein, nicht so ganz…“

„Mußtest Du denn auch so dringend? Ich sehe aber gar nichts!“

„Nein, kein Pipi…“

„Oh, es hat Dir so gefallen, mich ins Bett pinkeln zu lassen?“

„Ja…“

„Das ist doch schön! Alle bisher haben sich geweigert oder geekelt. Du bist der erste, bei dem ich mich jetzt nicht schämen muß und nicht das Gefühl habe, ihn ausgenutzt zu haben..:“

„Nein, das hast Du nicht. Ich fand es toll!“

Das hätte – fast 15 Jahre eher, als es dann wirklich geschah – der Start realer und nicht nur in der Phantasie oder alleine stattfindender feuchten Freuden sein können. Leider kam es anders: Ich war nicht mutig genug, die Sache schnell zu vertiefen und sie zog kurz darauf mit einem Punk, den sie dort kennengelernt hatte, nach Berlin…

© Lost Angel

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