Das Konzert Teil 2

Diese Story ist die Fortsetzung von Beckys „Konzert“. Etwas weniger naß, aber immer noch schön:

Lena hob ihre Shorts auf und zog sie wieder an. Ben wartete und sah ihr dabei zu. Dann legte er seinen Arm um ihre Schulter und so gingen sie Arm in Arm zu den Parkplätzen vor den Toren des Stadtparks. An einem alten, großen Geländewagen angekommen, zog Ben den Schlüssel aus der Tasche und schloss Lena die Beifahrertür auf.

„Bitte“, sagte er lächelnd und bat sie mit einer einladenden Geste, einzusteigen. „Das passt ja gut, ich bin nämlich mit dem Bus hier!“, sagte sie lachend als sie einstieg, und sich gleich wie Zuhause in seinem unaufgeräumten Auto fühlte. Ben schwang sich hinter das Lenkrad, fragte, wo sie denn wohne und als sie ihm ihre Adresse nannte, fuhren sie los.

Unterwegs unterhielten sie sich angeregt und als sie ankamen, und kurz darauf in ihrer kleinen Studentenbude standen, zog Lena sich gleich im Flur die nassen Hosen aus. Dabei lachte sie fröhlich und immer noch sehr entspannt.

Ben stand da, schaute auf ihr blond gelocktes Delta und fühlte es erneut in seinem Unterbauch kribbeln. „Du siehst sehr aufregend aus!“, sagte er grinsend zu ihr und zog sich sein Shirt aus. „Du aber auch!“, gab Lena mit einem Blick auf seine kräftige Brust zurück. Wieder umarmten sie sich und wieder versanken sie in einem innigen Kuss.

Diesmal allerdings war er von einer anderen Intensität und wurde von dem unausgesprochenen Wusch nach Nähe, Lust und Leidenschaft begleitet. Sie öffnete seine Jeans und als Bens harter Penis hervor schnellte, nahm Lena ihn in ihre Hand.

„Keine Unterhose?“, fragte sie mit einem verführerischen Lächeln. „Bei der Hitze?“, gab Ben nur grinsend zurück. Sie nickte und musste leise lachen. „Prächtig sieht er aus…“, schwärmte sie und begann langsam, ihre Hand auf ihm zu bewegen.
„Hmmmh, schön!“, stöhnte Ben leise.

Sie sah ihn an, sah, dass er den Kopf zurückgelegt und die Augen geschlossen hatte. Sie massierte sein Glied in ihrer Hand weiter und es erregte sie zunehmend, sein hartes, warmes Geschlecht in ihrer Hand weiter wachsen zu fühlen.

Sie stöhnte leise und gleich darauf fühlte sie, dass sich Bens kräftige Hand in ihre Mitte hinein schob. Sie spreizte ihre Beine weiter und Ben schob einen Finger direkt an den Eingang ihres feuchten Deltas. Ganz leicht und vorsichtig streichelte er sie und stöhnte dabei ebenso gefühlvoll wie Lena auch.

„Komm mit!“ Lena nahm Ben an ihre Hand und ging mit ihm in ihr Schlafzimmer, in dem die Sonne durch das schräge Dachfenster genau auf ihr Bett schien. Sie streiften sich den Rest ihrer Kleidung ab und Lena legte sich in die Sonne auf das Laken. Ben schob sich an ihre Seite. Wieder küssten sie sich und ihre Hände setzten ihre Abenteuerreise auf dem Körper des anderen fort.

Ben war voller Begierde, er konnte es kaum noch abwarten, endlich in sie einzudringen. Er verwöhnte ihre Brustwarzen mit seinem Mund und Lena schob sich so unter ihn, dass er gleich darauf mehr auf ihr, als neben ihr lag. Sein praller Penis stand hart zwischen ihren Schenkeln und Lena fühlte, dass sie ihn genauso gern wollte, wie er sie.

„Bitte schlafe mit mir, Ben!“, hauchte sie ihm entgegen, und sein Saugen an ihrer voll aufgerichteten Brustwarze wurde in diesem Moment intensiver als zuvor. „Ich könnte mir nichts besseres vorstellen!“, raunte er in ihr Ohr und hob sich komplett auf sie. Lena öffnete ihre Beine, stellte sie auf und fühlte sogleich Bens große, heiße Eichel an ihrem feuchten Eingang.

Vorsichtig und doch von Wollust getrieben drang er tief in Lenas samtene Vulva ein. Sein Penis wurde eng von ihr umschlossen und als er sich zum ersten Mal in ihr vor- und zurück bewegte, konnte er ein lautes Aufstöhnen nicht unterdrücken. Lena sah ihn liebevoll an. Ben erwiderte den Blick. „Gott, Lena. Du bist so atemberaubend und so wahnsinnig attraktiv, dass es mir irrsinnig schwer fällt, cool zu bleiben.“

Sie legte ihre Hände auf seinen festen Hintern und streichelte ihn statt einer Antwort. „Ja, das ist gut“, stöhnte Ben wieder auf und schlief jetzt in einem Rhythmus mit ihr, der sie beide immer heißer machte und der sie gemeinsam nach vorn trieb. Tief drang er immer wieder in sie ein und Lena fühlte, wie sehr er sich schon beherrschen musste. Auch Lenas Erregung wuchs und immer wenn sie in Bens lustvolles Gesicht sah, wurde sie ein Stück größer.

„Ich will Dich auf mir!“ Seine Worte, mehr gekeucht als gesprochen, ließen sie vor Lust fast durchdrehen. Er zog sich aus ihr zurück und legte sich auf den Rücken. Lena setzte sich auf seine Oberschenkel. Sein harter Penis stand vor ihr und lud dazu ein, ihn mit den Händen zu verwöhnen.

Sie strich seine Vorhaut immer wieder weit hinter die Eichel und Ben, der seine Hände wieder auf ihre festen Brüste gelegt hatte, stöhnte und wand sein Becken unter ihr. Die ganze Zeit über sah er sie an und berührte sie voller Begehren. „Wenn Du so weitermachst, komme ich jeden Moment“, stöhnte er und Lena wurde in ihren Bewegungen an seinem pulsierenden Glied langsamer. „Es ist schön, hm?“, fragte sie und Ben schloss kurz die Augen. Als er sie wieder öffnete sagte er: „Du hast meine heißeste Phantasie wahr werden lassen, Lena!“ Sie lächelte. So etwas ahnte sie bereits. Sie hob ihren Po und ließ sich vorsichtig wieder auf seinen harten Penis herunter. „Jaaa, Lena, Gott, ja!“, stöhnte Ben, als sie sich langsam und immer enger werdend auf ihn schob.

Zusätzlich zog Ben auch ihren Oberkörper auf sich und drückte ihre Brust auf seine. Er stöhnte, und durch diese Winkelung spürte Lena, als sie sich auf ihm bewegte, dass ihre Klit sich wundervoll an seiner Peniswurzel rieb. Ganz direkt und fest massierte sie sich an ihm und sie fühlte, dass ihre Erregungskurve stetig stieg. Ohne Rücksicht und ohne Kompromisse schlief sie nun mit ihm, wie es für sie am heißesten war. Ben spürte das. Er küsste sie leidenschaftlich und kämpfte gleichzeitig mit seiner Selbstbeherrschung.

Er fühlte, dass er ihren Rhythmus nicht mehr lange würde mitmachen können und stöhnte: „Lena, ich kann es gleich nicht mehr zurückhalten!“ Es waren genau diese Worte und es war die Art, wie er sie aussprach, was sie dazu brachte, ihm zu antworten, dass sie auch jeden Moment käme. Sie saß wieder aufrecht auf seinem Penis und ihre blonden Haare fielen ihr ins Gesicht.

Lena schob ihren Unterkörper nur noch vor und zurück. So hatte sie die beste Reibung für ihre harte Perle an seinen Schamhaaren. Ben war es recht, für ihn war jede Bewegung nur noch ein weiterer Millimeter, der ihn näher an den Orgasmus heranbrachte. Er lag wimmernd vor Lust unter ihr und stand so unglaublich nah an der Grenze zum Höhepunkt, dass er all seine Konzentration dafür aufwenden musste, es noch nicht passieren zu lassen.

„Jetzt, jetzt gleich!“, rief Lena ihm ekstatisch entgegen, als sie sich wieder einmal kräftig auf seinem harten Phallus nach vorn schob. „Bitte, komm!“, flehte Ben, sicher, dass es bei ihm jeden Moment so weit sei. Als Lena fühlte, dass sie kam, dass ihr Körper diese wundervollen Gefühlswellen schickte, in denen sie fast vor Lust unterzugehen drohte, nahm sie seine Hände und presste sie fest auf ihre Brüste. Gleichzeitig sagte sie laut und stöhnend: „Ben, jetzt!“ und machte sich noch einmal so richtig eng um ihn.

Sie stöhnte und warf den Kopf nach hinten. Auch Ben stöhnte animalisch und tief auf. Es war vorbei, er konnte es nicht länger zurückhalten. Wie eine heiße Fontäne schoss seine Lust rhythmisch aus ihm heraus, direkt in ihre enge Mitte hinein. Immer wieder und unglaublich kraftvoll. Ben stöhnte und hob sein Becken währenddessen noch einige Male, um immer wieder tief in sie eindringen zu können. Er kam und kam. Es war gigantisch und voller Energie!

„Hey, war das schön!“, sagte Lena leise, als sie sich gleich darauf auf seine Brust schmiegte. Ben legte seine Arme um sie und sagte liebevoll: „Ja, und wie.“ Lena schaute ihn an. „Weißt Du was? Auf das nächste ‚Ärzte-Konzert‘ gehen wir zusammen!“ Ben lachte, strich ihr durch die Haare und sagte: „So lange will ich aber nicht warten. Ich habe jede Menge ‚Ärzte‘-CDs, da können wir doch lieber öfter unser eigenes, ganz privates Konzert veranstalten, was meinst Du?“ Sie lachte und nickte als Ben noch hinzufügte: „Und auf diesen Konzerten haben wir dann auch kein Klo, ok?“

Becky

Becky ist eine der Gründerinnen von AurumH2O und hat dort auch ihre Geschichten hinterlegt…

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