Frühstückslieferung mit Blumenbeglückung

Marie war eine engagierte Mitarbeiterin des Frühstückslieferdienstes „Frisch auf den Tisch“. Nach einer durchgemachten Nacht hatte sie eine ganze Kanne Kaffee getrunken, um wach genug für ihren Arbeitstag zu sein. Doch je näher der Zeitpunkt ihres ersten Kundenauftrags rückte, desto unruhiger wurde sie. Schließlich mußte sie mittlerweile dringend auf die Toilette, doch es wurde eine pünktliche Lieferung erwartet. „Kein Problem, ich kann ja sicher mal in einer der Firmen aufs WC verschwinden“, dachte sie sich.

Doch die Kunden bemerkten ihren Zustand und konnten nicht widerstehen, ihr nun überflüssigerweise auch noch großzügig Getränke anzubieten. Der erste bot ihr einen halben Liter Orangensaft an, der zweite einen Tee und der dritte ein Glas Wasser. Gottseidank nur ein kleines. Während Marie immer unruhiger wurde, fühlte sie sich dennoch verpflichtet, höflich zu sein und die Angebote anzunehmen.

Der vierte Kunde war ein älterer Herr, der Marie direkt nach ihrer Ankunft fragte, ob sie etwas trinken möchte. Als sie ihn höflich darauf hinwies, dass sie im gegenteil dringend auf die Toilette müsste, sagte er mitfühlend, dass er dies verstehen könne, er ihr dann lieber nichts anböte und es ihm sehr leid täte, aber bei ihnen gerade an der Toilettenanlage gearbeitet werde. Dies war auch nicht zu verleugnen, es roch unangenehm und das wollte Marie sich dann doch nicht antun.

Der fünfte Kunde war nicht ganz so nett. Als Marie ihn darum bat, ob sie kurz die Toilette benutzen dürfe, weigerte er sich, sie hineinzulassen. Anstatt sich um ihre Bedürfnisse zu kümmern, schlug er ihr vor, vor seinen Augen in den Topf des großen Gummibaums in der Lobby zu urinieren. Marie seufzte und fragte ihn, ob er wirklich wollte, dass sie sich vor ihm auf diese Weise erleichtere. Er antwortete nur: „Ja, bitte.“

Marie wurde rot und seufzte erneut. Sie wußte nicht, ob sie lachen oder weinen sollte, also gab sie sich einfach ihrem Schicksal hin, zog die Hose herunter, ließ aber den Schlüpfer an, um diesem schrecklichen Lustmolch keinen Blick auf ihre intimen Körperteile zu gönnen, und entleerte ihre Blase zischend und dampfend durch den Schlüpfer in den Blumentopf. Es war aber sowas von nötig geworden.

Dann zog sie ihre Hose wieder hinauf, über einen nun klatschnassen und leicht gelblich gefärbten Schlüpfer. Der Kunde lächelte und sie merkte, dass sich seine Hose dehnte. Er bat sie mit glänzenden Augen, doch bitte bitte am nächsten Tag wieder zu kommen mit ebenso großen Nöten.

„Sie Ferkel! Am liebsten würde ich Ihnen morgen in den Mund pinkeln!“

„Das dürfen Sie gerne tun, meine Gnädigste, das haben Sie sich mehr als verdient. Ich werde auch alles brav schlucken, versprochen!“

Sie war erleichtert, aber auch ein wenig beschämt, als sie schließlich die Wohnung des Kunden verließ und zu ihrem Lieferwagen zurückkehrte. Sie konnte es kaum erwarten, nach Hause zu fahren und duschen zu gehen.

Und doch war sie erregt wie nie zuvor, fand den unverschämten Kerl gar nicht mehr so unverschämt und wußte, sie würde morgen bei allen Kunden zuvor sogar noch um extra Getränke bitten, um am Ende diesmal nicht den Gummibaum, sondern ihn genüßlich „abzufüllen“ und zu schauen, ob er wirklich geduldig alles schlucken würde…und was dann wohl passieren würde?

(c) Lost Angel

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