Paßt ja auch, Faces sind doch Keime.
Aber ein Bamberger Forscher hat das nun wissenschaftlich untermauert:
Paßt ja auch, Faces sind doch Keime.
Aber ein Bamberger Forscher hat das nun wissenschaftlich untermauert:
Das zeigt mal wieder, daß brav aufs Klo gehen viele Chancen verschenkt:
Da sollte man sich doch etwas dieser überflüssigen Zeit sparen, oder?
Ich weiß es, sags aber nicht 😀
Es ging durch die Presse, wir haben auch darüber berichtet: Eine Frau, die es sich im Zug zwei Stunden verkniffen hatte, mußte schließlich doch den goldenen Fluten ihren natürlichen Lauf lassen und wollte dann die Bahn wegen ihrer nassen Hose auf 200 € Schmerzensgeld verklagen, weil die Toilette defekt war.
Klostreiche sind ja immer was Nettes. Hier steht plötzlich die dunkle Macht vor einem. Das würde sicher für einige nasse Hosen sorgen, wennd a nicht ein taktischer Fehler wäre:
Ein Reporter vom mitteldoofen Rundfunk (mdr) ist dieser Sache nachgegangen. Und bepißt sich fast vor Lachen. Es liegt an der Stadt, in der die Firma sitzt, die die Schlüssel macht:
…dann ist der Sound nachher ziemlich beschissen:
Die hat Ahnung:
Weil es doch öfters mal schwer danebengeht, was aber eigentlich doch sehr schön ist :-), hier ein paar Tipps, damit die Mädels es öfter mal versuchen im Stehen zu pinkeln (und sich naßzumachen):
Alle 11 Minuten gehen Frauen zu zweit aufs Klo!
Boah, ey! Wissenschalftliche Untersuchungen im Landesparlament, weil es am Klo mieft. Und nun haben sogar BILD und der NDR (welch Kombination!) darüber berichtet.
Und was kam heraus?
Hier im Blog und auf meiner Website zu lesen ist schön, aber man kann den Computer (ganz im Gegensatz zu einer vollen Blase!) irgendwie so schlecht ins Bett mitnehmen!
(Ja, es gibt Notebooks…aber das ist auch nicht wirklich praktisch…)
Damit kann man leider auch die Stories so schlecht gemütlich im Bett lesen…oder wo man sonst gerne möchte…
Ich habe ja dazu schon vor einiger Zeit ein Buch drucken lassen.
Allerdings traut sich das dann auch wieder nicht jeder, dann muß man ja sich so ein Buch schicken lassen, und das liegt dann rum, und am Ende findet es noch wer, der es nicht finden soll…etc. etc.
Inzwischen gibt es aber auch E-Books, und E-Book-Reader. Die sind kleiner als Notebooks, und die kann man prima ins Bett mitnehmen. Auch unterwegs.
Das Amazon Kindle-Format kann man nicht nur am Amazon Kindle lesen, sondern auch am PC, am Mac, aber auch auf Smartphones (iPhone, Android, Windows Phone). Und auch am iPad. Und man hat das Buch wenige Sekunden nach dem Kauf schon zuhause! (Oder auch unterwegs).
Das liest sich recht gut, probiert es aus, ist viel besser zu lesen als z.B. Reclam-Bücher, und es gibt da einige deutsche Klassiker und auch viele moderne Bücher sogar gratis!
Und nun ist das zweite Buch mit Erzählungen feuchter, aus und mit Liebe verpullerter Betten fertig. Dabei sind etliche von ganz lieben Frauen, die nicht ganz so lieb sind, wenn es darum geht, den Mann ihrer Träume ins Bett pinkeln zu lassen, doch um so netter, wenn dieser es schließlich für sie getan hat 🙂
…hat nicht immer was…