Die versaute Genuß-Anprobe

Ein wahres Erlebnis

Ich arbeite in einem Bekleidungsgeschäft für Frauen mit großen Größen. Die meiste Zeit ist es ein ziemlicher Routinejob, aber manchmal passiert etwas, das ihn, nun ja…äh – doch recht interessant macht.

Eines Tages, letzte Woche, betrat eine große, elegant gekleidete schwarze Frau unser Geschäft kurz nach Ladenöffnung.

Sie war eine dunkelhäutige, exotisch aussehende Frau von etwa 40 Jahren mit großen, mandelförmigen, haselnußbraunen Augen. Sie war zwar groß, etwa 1,70 m groß und 250 Pfund trug sie sich mit einer Anmut und Würde, die man nicht jeden Tag sieht. Mein erster Eindruck war, daß sie eine auffallend schöne Frau war.

Ich begrüßte sie, fragte, ob ich ihr helfen könne, und bot ihr an, ihr die neuen Herbstkollektionen zu zeigen. Sie lächelte mich freundlich an und sagte, daß sie sich nur umsehen würde und daß sie mich fragen würde, wenn sie etwas bräuchte.

Nachdem sie mehrere Paar bedruckte Rayonhosen ausgewählt hatte, ging sie in die Anprobe. Als sie nach einigen Augenblicken wieder herauskam, stellte sie fest, daß ihr nichts paßte, und sagte, daß sie sie selbst wieder weghängen würde. Dann ging sie.

Kurz darauf fand Nancy, meine Mitarbeiterin, beim Aufräumen der Regale eine der Hosen, die sie anprobiert hatte. Sie hing weit entfernt von den anderen.
Sie war vom Schritt bis zum Saum mit Pisse durchtränkt! Ich wußte, daß es das war, von dem Geruch nach etwas Warmen, Stechenden, leicht Würzigen. Ich stand einfach einen Moment da und atmete tief ein, um den Geruch aufzunehmen. Als der Geruch in meine Nasenlöcher eindrang, spürte ich ein warmes Kribbeln im Schritt.

Nancy und ich gingen in die Umkleidekabine und fanden in einer der Kabinen eine große, bernsteinfarbene Pfütze. Nancy stand da und starrte erstaunt. Ich errötete und hoffte, daß sie nicht bemerken würde, daß ich sehr erregt war! Während Nancy aufwischte, stand ich da und atmete den Duft der noch warmen Pißpfütze ein.

Ich stellte mir vor wie sie sich im Spiegel betrachtete, wie ihr die Pisse die Beine herunterlief und die Pfütze sich um ihre bestrumpften Füße bildet. Ich stellte mir vor, wie sie die pipigetränkte Hose an sich reibt, ihren Kitzler durch die Hose hindurch befingert, durch sie hindurch fingerte, abspritzte…

Gerade als ich mich dabei ertappte, als ich mich fragte, ob ich Zeit hätte, meinen Rock zu heben und auch zu ihrer Pfütze beizutragen, diese genüßlich zu vergrößern, kam Nancy zurück. Also half ich ihr nun, die Sauerei aufzuräumen.

Während wir aufwischten, sagte Nancy: „Ich habe gehört, daß manche Leute so etwas zum Spaß machen“.

„Wirklich, das wußte ich nicht“, sagte ich. „Wie seltsam“.

Skippy, April 1996

Weitersagen: Diese Icons verlinken auf Bookmark Dienste bei denen Nutzer neue Inhalte finden und mit anderen teilen können.
  • MisterWong
  • Y!GG
  • Webnews
  • Digg
  • del.icio.us
  • StumbleUpon
  • Bloglines
  • Facebook
  • Technorati
  • TwitThis

2 Responses to “Die versaute Genuß-Anprobe”

  1. YellowWetDream sagt:

    Na wenn sie schon nach wenigen Augenblicken wieder aus der Kabine kam hatte sie es wohl ordentlich eilig 😉
    Ansonsten kann ich dazu nur schreiben … unerfülltes Kopfkino meinerseits.

    ————————————————————-
    Lieber viele feuchte Träume als einen trocknen Albtraum
    *YWD*

    • Lost Angel sagt:

      Naja, ’ne prall gefüllte Blase und ’ne Hose, die ’ne Nummer zu klein ist, das ist natürlich eine Kombination, die schnell wirkt 🙂

      Nur daß sie sich dann noch in Ruhe verwöhnt hätte…aber wenn sie natürlich absichtlich eine zu kleine Jeans angezogen hat, damit es passiert? Und dann geht es ja sehr schnell.

      Unerfülltes Kopfkino? Naja, kann man ja nachmachen, muß ja nicht im Laden sein, aber warten, bis es dringend ist und dann ganz enge Hose anziehen…oder eine Frau finden, die es macht. Das wäre dann natürlich die bessere Variante. In der Anprobe zugucken geht eh nicht, da wird man normal nicht zu zweit reingelassen.